Was sie im Bett lieber lassen sollten

Dieser Sexualratgeber klärt sie über einige Punkte auf, die sie niemals beim Sex anbringen sollten! Immerhin soll es für beide Parteien Spaß machen.

Fallbeispiel 1: Täuschen sie niemals einen Orgasmus vor!

Ob Mann oder Frau es tut, sie haben dadurch recht schnell verfehlt. Immerhin können sie sich dadurch die eigene Lust am Liebesspiel schnell ruinieren. Sowohl Männer, als auch Frauen täuschen den Orgasmus vor, wenn der Anteil der Frauen auch relativ höher ausfällt. Täuschen sie ihrem Partner den eigenen Höhepunkt vor und danach auch eine Zufriedenheit, wenn auch keines von beiden erreicht wurde, so schaffen sie die ersten Missverständnisse im Bett. Ebenso täuschen sie ihren Partner, was an sich häufig aus dem Motiv heraus unternommen wird entweder das Ego zu schonen oder den Akt zum vorzeitigen Ende zu zwingen. Sprechen sie offen mit ihrem Partner darüber, was ihnen gefällt und was weniger gefällt. Experimentieren sie doch einfach. Kein Partner wird sich vor den Kopf gestoßen fühlen, wenn sie sagen „Ich bin leider nicht gekommen, aber hast du Lust was neues… erotisches auszuprobieren?“

Ein anregender Blick wird jeden Partner mit stabiler Psyche dazu anregen, sich gemeinsam mit ihnen in ein neues sexuelles Abenteuer zu stürzen. Ihr ihr Partner allerdings psychisch labil oder verfügt nur über ein sehr geringes Selbstwertgefühl, haben sie es da deutlich schwieriger und müssen es subtiler angehen, indem sie einfach ohne Begründung sich wünschen, neue Sachen auszuprobieren, weil sie eben Neugierig sind und sehr viel Spaß am herum probieren empfinden. Hat ihr Partner allerdings keine Lust etwas neues zu probieren im Bett, sollten sie sich im klaren sein, dass sie so keine Zukunft mehr im Bett haben. Immerhin sollen sich beide Parteien möglichst in allen Richtungen entfalten können und das gemeinsam. Reagiert Mann oder Frau abweisend auf neue Dinge, dann haben sie nur die Möglichkeit langsam zu überzeugen oder eben einen Schlussstrich zu ziehen. Liebe ist wichtig, aber der Körper möchte genau wie ihre Seele geliebt werden und Partner die sich wahrlich lieben, ignorieren nicht die Wünsche des Gegenstücks.

Fallbeispiel 2: Fragen sie niemals, wie gut sie waren!

Nicht nur Männer können diese Marotte entwickeln, sondern auch Frauen. Sie sollten nicht mit Worten fragen, wie gut sie waren, sondern sich viel lieber aneinander schmiegen, streicheln, gegebenenfalls küssen und vieles mehr. Aber suchen sie nicht nach einer wörtlichen Bestätigung, dass haben sie auch nicht nötig. Sex ist immer von der Tagesform, Atmosphäre, der Gesundheit und vieles mehr abhängig. Es gibt viele Dinge, die können sie gar nicht beeinflussen, es wird also auch Tage geben, wo einer oder gar beide Partner unzufrieden aus dem Akt hervorgehen könnten. Da bricht die Welt nicht gleich zusammen, immerhin wird es noch mehr Tage geben, wo sie sich wieder vereinen können. Suchen sie also nur körperlich nach Bestätigung und führen sie Gespräche über die Sexualität nur dann, wenn sie sich zeitlich weit außerhalb des letzten oder bevorstehenden Aktes befinden!

Fallbeispiel 3: Wenn sie den Namen einer anderen Person im Bett schreien, dann bricht die Welt in sich zusammen!

Viele Partner denken nicht immer genau an die Person, die sie gerade im Bett liegen hat. Es ist an sich verständlich, dass auch die Fantasie hin und wieder mit spielt. Aber wenn sie den Namen einer anderen Person hinaus stöhnen, kann ihr Partner nicht nur den Akt beenden, sondern auch die Beziehung. Immerhin fühlen sich die meisten Frauen und Männer äußerst im Ego und Selbstwertgefühl verletzt, zumal sie auch sehr misstrauisch werden. Sie kennen häufig den Namen nicht, falls sie ihn jedoch mit einer Person aus ihrem Umfeld verbinden können, dann kann es zu sehr großen Belastungen kommen.

Fallbeispiel 4: Übertreiben sie es nicht!

Sie wollen nicht langweilig erscheinen, daher probieren sie ständig neue Dinge aus? Am Ende überfordern sie ihren Partner total damit, immerhin möchte man auch neue Dinge mehr als nur einmal genießen dürfen. Wenn sie zu voreilig sind, dann kann der Liebesakt zum Stress werden. Immerhin ist Sex keine Sportart, wenn auch eine körperliche Tätigkeit. Sie sollten sich daher gegenseitig im Tempo anpassen, häufig ist es gut, wenn sich beide Partner irgendwo in der Mitte treffen, damit sich niemand unterfordert oder überfordert fühlt.