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17. Oktober 2014Der gegängelte Arbeitnehmer hat es in diesen Tagen nicht leicht. Die Wirtschaftskrise in Europa ist noch immer nicht vorbei. Er hat aber den Mindestlohn von 8,50 Euro, wenn auch nur mit Einschränkungen. Der selbständige Einzelunternehmer arbeitet im Prinzip nur für das Finanzamt und die teure Krankenkasse. Aber was macht eigentlich der Hartz-IV-Empfänger? Sitzt er immer noch „schlau“ im Plattenbau?
Ein sicherer Umzug
Jein – er hat in diesen schweren Zeiten wirklich viel zu tun – er muss…nein…darf nämlich umziehen. Hartz IV wurde übrigens wieder um 8 Euro erhöht. Das heißt nach dem aktuellen Stand hat jeder Empfänger 399 Euro zur freien Verfügung, zudem sitzt er in einer ansehnlichen Wohnung, die nicht gerade klein ist und bereits von der Allgemeinheit finanziert wurde. Nebenkosten inklusive. Da die Vermieter Hartz-IV-Empfänger mittlerweile der arbeitenden Bevölkerung vorziehen, darf ruhig in schöneren Gegenden gehaust werden. Denn das Geld für den Vermieter kommt garantiert vom Staat. Selbst wenn alles zusammen bricht – Hartz IV ist sicher.
Ein Hoch auf Hartz IV!
Heute sitzt man nicht mehr schlau im Plattenbau, sondern man kann „hartzen“ überall. Und das weiß ein Empfänger dieser sozialen Leistung ganz genau!
Hallelujah…