
Gute Kinderstube
10. Juli 2014
Eine Arbeits oder Ausbildungsstelle suchen
10. Juli 2014Jeder zahlungskräftige Mensch in der Republik ist gleichzeitig ein potenzieller Kunde. Wer jedoch keinen Kundenstamm besitzt und auch nicht das Geld für Fernsehwerbung hat, der sollte sich gewissen Dingen im klaren sein:
Wie ich Kunden abschrecke:
Zwielichtige Angebote sind der Kundenschreck Nummer 1, auch wenn es immer einige „Dumme“ geben wird die darauf hineinfallen. Aber von solchen Sachen sollten sie sich loslösen oder gar nicht erst damit anfangen. Werbung per „Popups“ zu machen im Internet, kann durchaus lukrativ erscheinen. Aber auch hier! Viele Kunden werden schon aus Protest keine Waren bei ihnen einkaufen, da sie ihren Alltag im Internet stören. Auch sollten sie nicht von Haustüre zur Haustüre gehen, denn kaum jemand hat es gerne in seinem privaten Bereich von Verkäufern aufgesucht zu werden. In einem Kundengespräch sollten sie dem Kunden vermitteln, dass sie das Beste wollen für ihn und nicht von ihm. Daher lassen sie ein Nein auch einmal zu, denn ein guter Ruf trägt zu einem tadellosen Image bei. Sie erkundigen sich daher ob überhaupt Bedarf für ihre angebotene Ware oder Dienstleistung besteht. Machen sie nie ihre Konkurrenten fertig, wenn sie auch die eine oder andere Anekdote über ihre Rivalen loslassen können. Seien und bleiben sie fair, am Ende kann sich dies auszahlen für sie.
Was sie machen können:
Dies erklären wir ihnen nun wie folgt.
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Wenn sie vom Kunden die Erlaubnis haben ihn zu Hause aufzusuchen, dann pflegen sie sich. Tragen sie passende Kleidung und legen sie einen dezenten Duft auf. Sprechen sie ruhig und angenehm und machen den Kunden Komplimente. Fangen sie nicht an aufdringlich zu werden, drängen sie nicht auf den Abschluss des Geschäftes hin! Schauen sie, ob ihr Kunde mit dem was sie verkaufen überhaupt glücklich werden kann. Denn unzufriedene Kunden neigen dazu ihre Berichte über sie publik zu machen und schnell stehen sie als unseriös da. Wenn jemand ihnen sagt, dass er bei der Konkurrenz für weniger exakt das Gleiche bekommt. Dann sollten sie sich keine Lügen erfinden sondern mit Charme und Sympathie versuchen zu punkten. Schließlich können sie ja auch Beratung anbieten, was die Konkurrenz vielleicht nicht so gut kann?
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Im Internet sind so genannte Werbebanner besonders angenehm für den Kunden. Jene springen nicht ins Gesicht und verdecken auch keine Schriftzüge der angewählten Website. Gestalten sie ihr Banner professionell, denn nur so kann es sich Seriosität bewahren. Auch sollten die Textzüge darauf einen gewissen Nährwert haben. Ein gutes Angebot zum Beispiel oder der Hinweis darauf, dass für ein bestimmtes Problem bei ihnen die Lösung kommen kann. Um zum Beispiel in einer Suchmaschine höhere Plätze zu bekommen, können sie Texte auf ihre Seite packen. Die aufgenommen werden, die darin enthaltenden Wörter werden dann aufgewertet. So genannte „Keywords“ können mitunter entscheiden, ob sie auf Seite 20 von der Suchmaschine sind oder auf Seite 1. Vergessen sie jedoch nicht, dass sie ihre optimierten Texte auch einen guten Lesefluss besitzen, auch sollten sie inhaltlich möglichst hochkarätig sein. Werbung in Briefkästen zu packen ist allerlei, viele Briefe landen so im Müll, bevor sie noch geöffnet wurden. Schreiben sie auch nicht hin wie „Sind sind der mögliche Gewinner“, dieser Spruch ist schon vielen bekannt und stößt negativ auf. Bieten sie freundlich ihren Dienst an und weisen sie daraufhin, dass ihre Briefwerbung nicht noch einmal im Jahr kommen wird. Klingt recht praktisch, denn penetrante Werbung kann schnell das Geschäft ruinieren. Sie müssen daher modern und weitsichtig denken können.
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Das große Wort: INNOVATION Viele Dinge gibt es schon auf dieser Welt, doch wenn sie es schaffen mit etwas neuem und positiven aufzuwarten, dann können sie sich sicher sein, dass es Leute gibt die sich dafür interessieren werden. Denn alles was der Mensch noch nicht kennt, löst bei den Meisten ein großes Interesse aus. Sie müssen nur überlegen: „Was gibt es noch nicht, würde aber sehr gut angekommen?“ Als Beispiel wären zum Beispiel sehr gute Werbesprüche oder Bilder, die in der Form dem Kunden originell erscheinen. Wer mit Humor Werbung macht kann genauso viele Kunden haben, wie der, der mit Professionalität seinen Ruf aufbaut. Entscheiden sie sich für ein bestimmtes Image, denn wenn sie erst einmal den „Kultstatus“ erreicht haben. Die Firma Pempas und AEG haben es vor gemacht. Einige ihrer Produkte sind Teil des deutschen Sprachgebrauchs geworden. Mit der Tendenz, dass sie noch viele Jahrhunderte überleben können. Daher geben sie ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung einen unverkennbaren Namen. Passen sie ihre Bezeichnung auch der Landessprache an, in der sie guten Absatz erzielen wollen. Denn fremdsprachige Wörter können oftmals nicht gedeutet werden. So verkleinern sie unnötig ihren Kundenstamm und verringern das Potenzial der Neugewinnung.
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Wer seine Verkäufer gut weiterbildet steigert ihre Erfolgsquote. Auch sollten sie ihrem Personal spüren lassen, wenn es gute Arbeit gemacht hat. Denn fast jeder Mensch strebt nach Anerkennung und möchte diese bekommen. Läuft es einmal nicht so gut, nicht direkt die Peitsche raus holen. Weiter und Fortbildungen können die Verkaufstechniken ihrer Leute aufbessern oder auffrischen. Dabei wird jeder Verkäufer seinen eigenen Stil entwickeln. Doch achten sie auch auf schwarze Schafe! Wenn auf Provision gearbeitet wird, ist dort besonders ein Augenmerk zu werfen. Denn die Verkäufer präsentieren ihre Firma nach Außen hin. Wenn nur eine Handvoll von ihnen sehr unseriöse Praktiken während des Verkaufs anwenden, dann wirft es ein schlechtes Licht auf ihre Firma. Um dies zu umgehen können sie Beispiels ein Internetportal aufmachen, wo jeder Kunde sein „Gehör“ findet. Bearbeiten sie diese Fälle und so können sie mit ein wenig Kombinationsgabe schnell herausfinden, wer von den Verkäufern aus der Reihe tanzt.
Thema: Manager
Ein Manager ist eine Person die dafür da ist der Firma gute Aufträge zu geben, auch muss sie im Auftreten absolut professionell sein. Sie sollten sich an die Skandale erinnern, wo überdimensionierte Managergehälter Schlagzeilen machten. Ein Manager muss viel lernen und können, bevor er sich so nennen kann. Was er oder sie mit seinen Fähigkeiten macht ist jedoch ein zweischneidiges Schwert. Geben sie angemessenen Lohn und halten sie sich zurück was Firmengeschenke angeht. In erster Linie soll ein Manager ihre Gewinnspanne erhöhen und das zum Wohle aller!
Auch die kleinen Leute zählen:
Oftmals wird vergessen wer alles für die Firma arbeitet. Nicht nur im Verkauf und im Management werden sie ihre Kräfte haben. Sorgen sie für einen angemessenen Lohn. Denn kaum jemand arbeitet mit vollen 100% wenn sie jeden Monat schwarz auf weiß auf ihren Kontoauszügen sehen, dass es sich wohl doch nicht lohnt. Lassen sie eine Gewerkschaft zu und stellen sie sich auch mit den unteren Kräften der Firma gut. Sie sind ebenso ein wichtiger Teil, denn eine Firma ist ein System. Fehlt etwas, dann bricht es zusammen. Wenn ihre Firma daher am laufenden Band Gewinne macht, dann lassen sie diesen Erfolg auch ihren Arbeitern zu Teil werden. Ohne auf Forderungen zu warten, geben sie eine kleine Gehaltserhöhung. Die Gestik wird sicherlich nicht negativ ankommen, besonders da viele Arbeitnehmer nicht damit rechnen, dass die „Chefetage“ auch einmal an sie denkt.
Sabotage, Spionage, Manipulation:
Nicht immer geht es nach dem Gesetz zu innerhalb ihrer Firma. Auch wenn folgendes nur für wenige Konzerne gilt:
Ihre Konkurrenz wird nicht immer mit fairen Mitteln spielen. Daher sollten sie eine gute Kontrolle haben. Sind sie eine forschende Firma sorgen sie für gutes Wachpersonal. Auch kann es nicht schaden das eigene Personal auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen. Doch lösen sie keine Paranoia-welle aus! Vertrauen innerhalb des Betriebes ist etwas sehr wichtiges. Sie sollten daher auf Sicherheit tippen. Falls sie Kameras einbauen sollen, dann sorgen sie dafür, dass sie nicht überall sind. Waschräume für das Personal können gegeben falls mit Gittern oder Fenstersperren ausgerüstet werden. Dann kommt dort Niemand ungesehen rein oder raus. Informieren sie ihr auch Personal, dass dies der Sicherheit gilt und nicht der Überwachung.